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Schnorcheln im Reat Barrier Reef vor Townsville
4. Februar. Von Wallaman Falls kommend wollten wir nach Airlie Beach fahren. Hier hatten wir uns eine Schnorcheltour zum Great Barrier Reef vorgenommen Unterwegs während einer Pause hörten wir davon, daß sich ein Zyklon (Wirbelsturm) in dieser Gegend dem Festland nähert. In Bowen, schon mehr als 200 Kilometer südlich von Townsville, war sehr starker Wind von Ausläufern des Sturms. Man sagte uns, daß Schnorcheln in diesem Gebiet zur Zeit unmöglich ist. Wir überlegten eine Weile, was wir tun können. Das Schnorcheln wollten wir am Great Barrier Reef unbedingt mitmachen. Wir entschieden uns nach Townsville zurück zu fahren. Townsville war weit genug vom Zyklon entfernt. 21 Uhr kamen wir auf einem Campingplatz an. An der Rezeption erfuhren wir, daß morgen Schnorcheltouren möglich sind.
Kilometerstand: 96147km
5. Februar. Sieben Uhr mußten wir in der Rezeption sein, um die Tour zu buchen. Das klappte auch problemlos. Wir fuhren dann zum Hafen. 8.30 betraten wir den Katamaran, der uns zum Kelso Reef brachte. Während der Überfahrt wurde eine großzügige Obstplatte serviert. Nach etwas mehr als zwei Stunden Fahrt legte der Katamaran am Ponton am Rand vom Kelso Reef an. Sofort suchten wir uns die Ausrüstung aus und cremten uns gegen die Sonne ein. Hier auf der See war der Himmel wolkenlos. Dann ging es ins Wasser. Gleich am Anfang schwamm ein Rochen unter mir weg. Wir konnten wieder eine wunderbare Unterwasserwelt bestaunen. 5. Februar. Sieben Uhr mußten wir in der Rezeption sein, um die Tour zu buchen. Das klappte auch problemlos. Wir fuhren dann zum Hafen. 8.30 betraten wir den Katamaran, der uns zum Kelso Reef brachte. Während der Überfahrt wurde eine großzügige Obstplatte serviert. Nach etwas mehr als zwei Stunden Fahrt legte der Katamaran am Ponton am Rand vom Kelso Reef an. Sofort suchten wir uns die Ausrüstung aus und cremten uns gegen die Sonne ein. Hier auf der See war der Himmel wolkenlos. Dann ging es ins Wasser. Gleich am Anfang schwamm ein Rochen unter mir weg. Wir konnten wieder eine wunderbare Unterwasserwelt bestaunen.
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