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zur Westküste

Gegen Mittag hatten wir die Fähre verlassen und fuhren über den Queen Charlotte Drive weiter Richtung Nelson. Der Queen Charlotte Drive ist eine schmale Nebenstraße. Hier bieten sich immer wieder Ausblicke auf den Queen Charlotte Sound und andere Teile der Marlborough Sounds an. In Nelson nahmen wir bei sehr schönem Spätsommerwetter unser erstes Bad in der Tasman Bay (28. Februar!). Leider erwischten wir eine sehr flache Stelle. Man mußte weit ins Wasser laufen, bevor man schwimmen konnte. Über den Highway 6 erreichten wir Rotoroa im Nelson Lakes National Park. Hier unternahmen wir noch einen Spaziergang durch Südbuchenwälder und verbrachten die Nacht auf einem Zeltplatz direkt am Lake Rotoroa. Das Wetter hatte sich mittlerweile auch verschlechtert. Dicke graue Wolken und der Wind nahm immer mehr zu. Nacht war ich wegen dem Wind oft munter. Einmal hörte ich es neben dem Zelt krachen. Ich schaute hinaus und sah einen armdicken Ast, der vom Baum gebrochen war. Sofort weckte ich Chris, und wir zogen das Zelt mitten auf die Wiese und waren nun weit vom nächsten Baum entfernt. Am nächsten Morgen fuhren wir entlang des Buller River zur Westküste. Hier angekommen war es nicht mehr weit zum Paparoa National Park. Entlang des Pororari River hätten wir sicher etwas unternommen. Wegen dem immernoch trüben Wetter entschieden wir uns aber fürs Weiterfahren zum eigentlichen Höhepunkt des Paparoa N. P., den Pancake Rocks and Blow Holes. Dazu mehr auf der nächsten Seite.

Fähre erreicht die Südinsel.Fähre nähert sich Picton.Ende des Queen Charlotte Soundam Buller Riveruns neue Verkehrszeichen an der Westküste

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