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Queenstown und Umgebung

Am fünften März fuhren wir bei tiefen grauen Wolken und zeitweise Nieselregen in Fox Glacier ab. Nach Passieren des Haast Passes kamen wir in den Regenschatten der Südalpen. Jetzt lockerten die Wolken mehr und mehr auf. Außerdem erwartete uns eine steppenartig Vegetation mit nur wenigen Bäumen und viel Grasland. Das war ein krasser Gegensatz zu der von viel Feuchtigkeit geprägten Westküste mit ihren Regenwäldern. Während einer Stunde Autofahrt kamen wir aus den Regenwäldern in diese viel trockenere Landschaft mit ihren riesigen Seen. Die Nacht verbrachten wir in Wanaka.
Über eine Nebenstraße (Nr. 89) ging es weiter nach Queenstown, der touristischen Hochburg der Südinsel. Outdooraktivitäten mit Nervenkitzel werden hier groß geschrieben. Jetboot-Fahren, Fallschirmspringen, Rafting und natürlich Bungy-Jumping. Bungy-Jumping wurde nicht weit von Queenstown an der 43 Meter hohen Kawarau Bridge sozusagen erfunden. Die beeindruckende Lage des Ortes am Lake Wakatipu ist kaum zu überbieten. Leider ist das ganze Leben in Queenstown auf massentouristische Vermarktung zugeschnitten. Deshalb hielten wir uns nicht sehr lange hier auf und begnügten uns mit der Seilbahnfahrt zum 731m hohen Boby Peak. Das Panorama auf Queenstown, den Lake Wakaputi und die umliegenden Berge ist großartig. Zunächst ein ganzes Stück am Ufer des Lake Wakaputi, dann weiter durch steppenartige Graslandschaft fuhren wir nach Te Anau. Dazu mehr auf der nächsten Seite.

Lake Wanakaam Lake WanakaSchafherde kreuzt die Straße.über Schotterstraße nach Queenstownüber QueenstownBungee Platform

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